Herzlich willkommen DEW21 und DONETZ!

Wir freuen uns, DEW21 und DONETZ als neue Kunden begrüßen zu dürfen und sind gemeinsam schon sehr gespannt, wie die Mitarbeiter die Fragen rund um „gesundes Arbeiten“ beantworten werden.
Die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) ist der Energiedienstleister in Dortmund und der Region, ob Strom, Erdgas, Wasser oder Fernwärme. Die Dortmunder Netz GmbH (DONETZ) ist eine 100 %ige Tochtergesellschaft der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) und betreibt das Stromversorgungsnetz in Dortmund, das Gasversorgungsnetz in den Stadtgebieten von Dortmund und Herdecke und auch die Wasserversorgungsnetze in Dortmund, Herdecke und den Ortsteilen Hengsen und Opherdicke der Stadt Holzwickede.
Herzlich willkommen IHK Offenbach am Main!

Wir begrüßen mit der IHK Offenbach am Main eine weitere IHK in unserem Kundenkreis und freuen uns auf die gemeinsame Weiterentwicklung der Unternehmenskultur auf Basis einer Mitarbeiterbefragung.
Die IHK Offenbach am Main vertritt als gesetzlich berufene Vertreterin das wirtschaftliche Interesse aller Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen in Stadt und Kreis Offenbach. Die IHK Offenbach am Main engagiert sich zusammen mit ihren Mitgliedern für 40.000 Unternehmen mit über 150.000 Beschäftigten und 3.300 Auszubildenden aus Stadt und Kreis Offenbach am Main.
Herzlichen Dank an die Sparkasse Vorpommern!

Wir danken der Sparkasse Vorpommern, dass sie uns erneut ihr Vertrauen geschenkt hat. Mit unserem Dienstleistungsbarometer analysieren wir die Zusammenarbeit an den Schnittstellen zwischen einzelnen Abteilungen und Bereichen, schaffen die Möglichkeit, für eine kennzahlengesteuerte Optimierung und die Grundlage für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess.
Die Sparkasse Vorpommern mit Sitz in Greifswald ist mit einer Bilanzsumme von rund 3,7 Milliarden Euro die größte Sparkasse in Mecklenburg-Vorpommern.
Unternehmensklima im Herbst gestiegen

Der Unternehmensklimaindex, mit dem die aktuelle Lage und die Zukunftsperspektive in Unternehmen gemessen werden, ist in diesem Herbst leicht angestiegen. Der Anstieg im Herbst ist eher unüblich. Zumeist sind die Ergebnisse im Frühjahr etwas besser, was im Wesentlichen auf besseres Wetter, ein anderes Licht und einer hieraus resultierenden besseren Stimmungslage der Menschen zurückzuführen ist.
Der aktuelle Unternehmensklimaindex liegt auf einer Skala von 0 bis 100 derzeit bei 64,3. Etwas mehr als 60 % aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewerten die Gesamtsituation bei ihrem Arbeitgeber gut und schauen zugleich optimistisch in die Zukunft.
Bleiben Sie zufrieden und zuversichtlich!
Vielen Dank an die Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam!

Auch in diesem Jahr durften wir die Mittelbrandengurgische Sparkasse in Potsdam wieder bei der Entwicklung ihrer Unternehmenskultur begleiten. Herzlichen Dank für das Vertrauen, das Sie uns erneut entgegengebracht haben!
Die Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam ist mit einer Bilanzsumme von ca. 12,5 Milliarden Euro die größte Sparkasse im Land Brandenburg und mit einem Geschäftsgebiet von 11.000 Quadratkilometern die größte Flächensparkasse in ganz Deutschland.
Die hören nicht auf mich

Ich lese gerne die Probleme und Empfehlungen in der Rubrik „Jobcoach“ auf www.sueddeutsche.de. Es geht um Miriam. Miriam, eine examinierte Altenpflegerin, „ist weisungsbefugt“ und „es gibt zwei Kollegen“, die ihr „das Leben schwer machen“. Die beiden sind nur Altenpfleger, wie extra betont wird, und haben „nur eine kürzere Ausbildung gemacht“. Die beiden lassen sich von der noch jungen Miriam nichts sagen und wollen aus Miriams Sicht nicht akzeptieren, dass Miriam nun ihre Vorgesetzte und ihnen gegenüber weisungsbefugt ist.
Sport macht dick!

Das glauben Sie nicht? Steht aber genauso im Focus-Online und ist wieder einmal ein schönes Beispiel für den Umgang der Medien mit Statistiken und empirischen Studien. Mit der knackigen Überschrift: „Die Sport-Falle: Warum Menschen dicker werden, obwohl sie trainieren.“ wird auf das ernüchternde Ergebnis einer Studie hingewiesen. Der Erkenntnisgewinn stammt angeblich von Wissenschaftlern des Instituts für Ernährung & Gesundheitsförderung der Arizona State University. Wenn die wüssten, was für ein Blödsinn über ihre Studienergebnisse geschrieben wird.
Stopp dem großen Mailverteiler

Zwei oder drei Mitarbeiter aus verschiedenen Unternehmensbereichen oder Organisationseinheiten sind einmal wieder unterschiedlicher Meinung. Weil man sich schon länger nicht mehr gut versteht, kommuniziert man nur noch per E-Mail miteinander. Es kommt fast schon routinemäßig zum verbalen Schlagabtausch.
Führungsinstrument Dienstleistungsbarometer

Unser Dienstleistungsbarometer zur Analyse und Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Bereichen und Abteilungen, schon 1998 erstmalig im Einsatz und seitdem kontinuierlich weiterentwickelt, findet immer mehr Anhänger. Wir vermuten einen starken Zusammenhang zwischen der zunehmenden Nutzung und dem extrem hohen Wirkungsgrad. Wer Transparenz in Bezug auf die Zusammenarbeit an den Schnittstellen erzeugt und den kontinuierlichen Austausch an den Nahtstellen fördert, verbessert die interne Zusammenarbeit signifikant.