Wir drehen den Spieß doch nicht um und lassen uns von Mitarbeitenden bewerten!
Diese Einstellung gibt es, auch bei hochrangingen Führungskräften. Wir lassen an dieser Stelle die Motivation sowie die Hintergründe für eine solchen Auffassung außen vor, sondern werfen einen Blick auf empirische Daten. In zahlreichen Studien zeigen sich dieselben Ergebnisse: Mitarbeitende verlassen keine Unternehmen, sondern ihre Chefs. Befragungen zufolge sollen 70 Prozent der Faktoren, die zu einer beruflichen Unzufriedenheit beitragen, direkt mit der oder dem Vorgesetzten zusammenhängen. Führungskräfte werden tagtäglich von ihren Mitarbeitenden bewertet. Man fährt als Unternehmen deutlich besser damit, wenn man weiß, wie diese Bewertungen ausfallen – da hilft ein multiperspektivisches Führungsfeedback, es geht aber auch weitaus knackiger und kürzer. Und damit können Sie wieder zum ersten Artikel springen, denn der Sp@rki liefert Ihnen auch hierzu schon wesentliche Erkenntnisse.