Eilmeldung: Mitarbeiterzufriedenheit doch kein taugliches Ziel

Großer Irrtum in Wissenschaft und Praxis: Neueste Studienergebnisse zeigen, dass Mitarbeiterzufriedenheit im Widerspruch zu allen bisherigen Theorien kein taugliches, unternehmerisches Ziel ist. Zufriedene Mitarbeiter tendieren zu Lethargie. Sie erholen sich tagsüber im Büro, um möglichst fit und erholt abends wieder zu Hause anzukommen. Ob Burn Out, Stress im Job, erhöhte Arbeitsdichte oder ansteigende psychische Belastungen, bei all diesen vermeintlichen Phänomenen handelt es sich neuen Erkenntnissen zu Folge lediglich um gewiefte Strategien fauler und selbstzufriedener Mitarbeiter, deren einziges Ziel es ist, den Anteil arbeitsfreier und gleichzeitig gut bezahlter Arbeitstage kontinuierlich zu steigern. Nur aus diesem Grund steigen die entsprechenden Krankschreibungen Jahr für Jahr weiter an.
Unzufriedenheit und Ängste, bspw. vor Jobverlust, sowie ein lauter, schroffer Ton des Chefs mit klaren und unmissverständlichen Ansagen hingegen fördern Engagement und Motivation. Mit hinreichend Druck lässt sich etwas bewegen! Sogar grundsätzlich arbeitsscheue Mitarbeiter werden so gezwungen, sich für das Unternehmen einzusetzen.
Leider haben wir vom IfU die wahren Zusammenhänge in den letzten 20 Jahren nicht erkannt. Aber für ein Umdenken ist es nie zu spät. Nehmen Sie eine hohe Unzufriedenheit Ihrer Mitarbeiter am besten noch heute als wichtiges und zentrales strategisches Ziel in Ihren Zielkatalog auf. Erhöhen Sie den Druck und die psychischen Belastungen. Ein guter Chef ist nicht jedermanns Liebling, vielmehr schürt er Ängste, kümmert sich leidenschaftlich um eine hohe Unzufriedenheit bei seinen Mitarbeitern und sorgt so für schnelle Bewegung und ein hohes Arbeitstempo.